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Auto und VerkehrMaßgeschneiderte Angebote für die Kunden: Ford präsentiert elektrifizierte Modelle bei "Go Further"-Event

Maßgeschneiderte Angebote für die Kunden: Ford präsentiert elektrifizierte Modelle bei „Go Further“-Event

Meist gelesen
   - Ford stellt heute in Amsterdam seine europäische
     Elektrifizierungs-Strategie vor und kündigt 16 neue
     elektrifizierte Modelle an 
   - Neue Generation des SUV-Bestsellers Kuga bietet als erste
     Baureihe von Ford die Wahl zwischen Mild-, Voll- und
     Plug-In-Hybrid-Antrieb 
   - Neues SUV-Top-Modell Ford Explorer mit sieben Sitzen und
     Plug-In-Hybrid-Technologie vereint 331 kW (450 PS) und 840 Nm
     Drehmoment mit mehr als 40 Kilometer Elektro-Reichweite 
   - Achtsitzige Großraum-Limousine Tourneo Custom Plug-In-Hybrid
     erzielt eine rein elektrische Reichweite von bis zu 50
     Kilometern für lokal emissionsfreie Fahrten 
   - Ford Fiesta und Ford Focus mit EcoBoost-Benzinern setzen künftig
     auf moderne Mild-Hybrid-Technologie für mehr Leistung,
     direkteres Ansprechverhalten und höhere Kraftstoff-Effizienz 
   - Rein elektrischer Hochleistungs-SUV im Mustang-Stil kommt 2020
     mit 600-Kilometer-Reichweite; neuer Ford Transit mit
     batterie-elektrischem Antrieb soll 2021 folgen 
   - Transit Smart Energy Concept: Innovativer Prototyp erforscht
     neue Möglichkeiten zur Reichweiten-Maximierung elektrifizierter
     Fahrzeuge

Ford stellt die Weichen für die Zukunft: Der Konzern hat heute im Rahmen des „Go Further“-Events im niederländischen Amsterdam seine Elektrifizierungsstrategie für Europa vorgestellt und dabei 16 neue elektrifizierte Modelle angekündigt – ein modernes Portfolio an Mild-, Voll- und Plug-In-Hybrid-Fahrzeugen, die mit verbesserter Kraftstoff-Effizienz punkten. Zugleich tragen diese elektrifizierten Modelle die Markenwerte des Konzerns in die Ära der Elektromobilität – denn sie sind authentisch, bezahlbar und bereiten Fahrspaß. Zu den Höhepunkten der „Go Further“-Veranstaltung zählt die statische Weltpremiere der neuen, dritten Ford Kuga*-Generation. Der SUV-Bestseller wird als erste Ford-Baureihe überhaupt nicht nur als Benziner und Diesel zur Wahl stehen, sondern darüber hinaus auch als Mild-, Voll- und Plug-In-Hybrid. Die Markteinführung ist für das Frühjahr 2020 geplant. Hinzu kommen die Plug-In-Hybrid-Versionen des neuen SUV-Top-Modells Explorer*, der in Amsterdam seine Europa-Premiere feiert, sowie der achtsitzigen Großraum-Limousine Tourneo Custom. Sie vereinen die Vorteile rein elektrischer und damit lokal emissionsfreier Fortbewegung mit der Reichweitenfreiheit konventioneller Verbrennungsmotoren.

Ebenfalls neu und in Amsterdam vorgestellt: der Ford Fiesta* und der Ford Focus* mit Mild-Hybrid-Technologie. Dabei ersetzt ein riemengetriebener Starter-Generator (Belt-driven Integrated Starter/Generator, BISG) die konventionelle Lichtmaschine. Er rekuperiert kinetische Energie, die andernfalls als Reibung an den Bremsen ungenutzt verloren ginge, und speist damit eine luftgekühlte 48 Volt-Lithium-Ionen-Batterie. Der BISG ist in den Nebenaggregate-Strang integriert und unterstützt den 1,0 Liter-EcoBoost-Dreizylinder-Benziner bei geringeren Drehzahlen als Elektromotor mit zusätzlichem Drehmoment von bis zu 50 Nm. Gleichzeitig trägt er zu einem geringeren Kraftstoffverbrauch bei.

Ford hat für 2021 eine rein batterie-elektrische Version der Nutzfahrzeug-Baureihe Transit angekündigt. Der Transit BEV (BEV = Battery Electric Vehicle), ein Transporter angesiedelt im 2-Tonnen-Nutzlastbereich, wird einen wichtigen Beitrag zu sauberer Luft und zu geringeren Geräuschemissionen in den Innenstädten leisten, zugleich aber auch die Betriebs- und Einsatzkosten für seine Betreiber senken.

Im Jahr 2020 soll ein bislang noch namenloses rein batterie-elektrisches Hochleistungs-SUV mit Schnelllade-Kapazität und einer Reichweite von rund 600 Kilometer nach WLTP-Norm (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure) auf den Markt kommen. Sein Design greift Stil-Elemente des legendären Ford Mustang auf.

„Zukunftsweisend, technologisch fortschrittlich und mit einem breiten Angebot an elektrifizierten Antriebslösungen, die unterschiedlichste Anforderungen unterschiedlichster Kunden erfüllen: Dank unserer neuen Hybrid-Modelle wird Elektromobilität für so viele Autokäufer wie nie zuvor relevant und erschwinglich“, betont Stuart Rowley, Präsident von Ford Europa. „Die heute vorgestellten Produkte sind der Startschuss für unseren Plan, ein umfassendes Angebot an smarten Fahrzeugen für eine smarte Welt zu entwickeln. Vom Ford Fiesta bis zum Ford Transit wird künftig jede Baureihe mit mindestens einer elektrifizierten Version auf den Markt kommen, die den Bedürfnissen und dem Budget unserer europäischen Kunden bestmöglich entspricht.“

Bereits im Vorfeld der „Go Further“-Veranstaltung hatte Ford folgende Hybrid-Fahrzeuge angekündigt beziehungsweise schon auf den Markt gebracht:

   - Der Mondeo Hybrid* als viertürige Limousine - und neu: auch als 
Turnier. Diese beiden Modelle vereinen Voll-Hybrid-Technologie 
(Elektromotor) mit einem Atkinson-Benzinmotor und bieten damit eine 
interessante Alternative zum Diesel. Auf dem "Go Further"-Event in 
Amsterdam zeigt Ford den Mondeo Hybrid Turnier erstmals auch in der 
sportlichen "ST-Line"-Ausstattung.
   - Der Tourneo Custom*, eine achtsitzige Großraum-Limousine mit 
Mild-Hybrid-Technologie.
   - Der Transit Custom Plug-In-Hybrid*: Er zeichnet sich durch einen
modernen Elektroantrieb aus, der den 1,0 Liter-EcoBoost-Benziner als 
Range Extender nutzt. Die Markteinführung ist noch für dieses Jahr 
geplant. Ford testet diese Fahrzeuge derzeit in einem Großversuch in 
London. Weitere Praxistest im spanischen Valencia sowie in Köln 
beginnen in Kürze.
   - Der Transit Custom EcoBlue Hybrid* und der Transit EcoBlue 
Hybrid* jeweils mit Mild-Hybrid-Technologie in Kombination mit 
EcoBlue-Dieselmotoren.

Elektromobilitäts-Offensive von Ford

Ford Europa hat Anfang dieses Jahres angekündigt, dass – beginnend mit dem Ford Focus – jede Pkw- und Nutzfahrzeug-Modellreihe künftig um mindestens eine elektrifizierte Variante erweitert wird beziehungsweise dass auch ganz neue Baureihen mit elektrifizierten Antrieben auf den Markt kommen werden. Diese Fahrzeuge werden mit Mild-, Voll- oder Plug-In-Hybrid-Antrieb oder mit einem rein batterie-elektrischen Antrieb angeboten werden. Das Ziel dieser Elektromobilitäts-Offensive: Ford will seinen europäischen Kunden eines der umfangreichsten Angebote an elektrifizierten Fahrzeugen bieten. Diese Hybrid- und batterie-elektrischen Modelle setzen auf Antriebslösungen, die für die unterschiedlichen Fahrzeug-Baureihen maßgeschneidert sind. Beispiele:

Mild-Hybrid-Technologie (mHEV = mild Hybrid Electric Vehicle):

Der riemengetriebene Starter-Generator BISG (Belt-driven Integrated Starter/Generator, BISG). Er ersetzt die konventionelle Lichtmaschine, rekuperiert kinetische Energie – die andernfalls als Reibung an den Bremsen ungenutzt verloren ginge -, und speist damit eine luftgekühlte 48 Volt-Lithium-Ionen-Batterie. Der BISG ist in den Nebenaggregate-Strang integriert und unterstützt bei geringeren Drehzahlen den Benzin- oder Dieselmotor als Elektromotor mit zusätzlichem Drehmoment.

Im Ford Fiesta* und im Ford Focus* unterstützt der BISG den 1,0-Liter EcoBoost-Benziner, im Tourneo Custom* unterstützt der BISG den 2,0-Liter-EcoBlue-Diesel, im neuen Ford Kuga* wird es ebenfalls ein 2,0-Liter-EcoBlue-Diesel sein. Hier wie dort sorgt diese Mild-Hybrid-Technologie vor allem für eine höhere Kraftstoffeffizienz.

Plug-in-Hybrid-Technologie (PHEV = Plug-in Hybrid Electric Vehicle): Die neuen Ford Kuga*- und Ford Explorer*-SUV-Modelle mit Plug-In-Hybrid kombinieren einen Verbrennungsmotor mit einer netzladefähigen Batterie und einem Elektromotor. Dies senkt einerseits den Verbrauch, ermöglicht andererseits aber auch rein elektrisches und damit lokal emissionsfreies Fahren.

   - Die Powersplit-Hybrid-Architektur der neuen Ford 
Kuga*-Generation kombiniert die hohe Energie-Effizienz und die 
Laufkultur eines Elektro-Antriebs mit dem Reichweitenvorteil und der 
Flexibilität eines konventionellen Verbrennungsmotors. Das System 
umfasst einen 2,5 Liter großen Vierzylinder-Benziner, der nach dem 
Atkinson-Prinzip arbeitet, einen Elektromotor und eine 
Lithium-Ionen-Batterie mit 14,4 Kilowattstunden (kWh) Ladekapazität. 
Gemeinsam entwickeln sie eine Systemleistung von 166 kW (225 PS). 
Rein elektrisch kann der Kuga Plug-in-Hybrid rund 50 Kilometer 
zurücklegen.
   - Bei der parallel geschalteten Hybrid-Architektur des Ford 
Explorer* kann die volle Systemleistung beider Motoren (Benziner und 
Elektro) gleichzeitig abgerufen werden. Dies zahlt sich zum Beispiel 
beim Ziehen schwerer Anhänger unter schwierigen Bedingungen aus. Das 
Hybrid-System besteht aus einem 257 kW (350 PS) starken Ford 
EcoBoost-V6-Turbobenziner mit 3,0 Liter Hubraum und einem 
Elektromotor mit 74 kW (100 PS). Die Lithium-Ionen-Batterie hat eine 
Ladekapazität von 13,1 Kilowattstunden (kWh) und kann über eine 
Anschlussmöglichkeit - platziert im vorderen linken Kotflügel 
zwischen Tür und Radhaus - mit einer Ladestation verbunden werden. 
Die Systemleistung beträgt 331 kW (450 PS). Rein elektrisch kann der 
Explorer rund 40 Kilometer zurücklegen.
   - Im Transit Custom* zeichnet sich der Plug-In-Hybrid durch eine 
serielle Konfiguration aus. Dies bedeutet: Der Benzinmotor hat 
keinerlei mechanische Verbindung zu den Antriebsrädern 
(Frontantrieb), sondern dient allein dem Aufladen der - 
stromnetzfähigen - Batterie und damit der Energieversorgung des 
Elektromotors. Die Vorderräder des Transit Custom PHEV werden 
ausschließlich vom Elektromotor angetrieben, der von einem 13,6 kWh 
großen Lithium-Ionen-Akku gespeist wird. Als sogenannter Range 
Extender lädt der mehrfach preisgekrönte Ford EcoBoost-Benzinmotor 
mit 1,0 Liter Hubraum - je nach gewähltem Fahrmodus - den Akku 
während der Fahrt wieder auf. Er vergrößert die Reichweite des 
Fahrzeugs auf rund 500 Kilometer, im rein elektrischen Modus sind 
rund 50 Kilometer möglich. Diese Fahrzeuge bieten sich speziell für 
den Einsatz in sogenannten ULEV-Zonen (Ultra-Low-Emission Vehicle) 
an, die in vielen europäischen Städten eingeführt werden sollen.

Voll-Hybrid-Technologie:

Die Voll-Hybrid-Technologie zum Beispiel des Ford Mondeo* (Limousine und Turnier) vereint die Vorteile eines konventionellen Verbrennungsmotors (2,0-Liter-Benziner / Atkinson) mit dem niedrigen Verbrauch und dem nahezu geräuschlosen Dahingleiten eines Elektrofahrzeugs – ohne Einschränkungen bei der Reichweite oder Wartezeiten an Strom-Tankstellen in Kauf nehmen zu müssen. Denn für das Aufladen der Batterie ist alleine der rekuperierende Generator zuständig. Auch die Voll-Hybrid-Technologie ermöglicht rein elektrische Fortbewegung zum Beispiel im Stadtverkehr oder beim häufigen Anfahren in Stausituationen und verbindet dies mit den Reichweitevorteilen des Benzinmotors.

„Eine einzige Technologie, die allen Ansprüchen gerecht wird: Das gibt es bei der Elektrifizierung der Mobilität nicht, denn dafür sind die Anforderungen zu unterschiedlich. Ford hat daher eine nuancierte Antriebsstrang-Strategie entwickelt, mit der unsere Kunden die maßgeschneiderte Lösung für ihre Anforderungen finden“, betont Jörg Beyer, Executive Director, Produktenwicklung, Ford Europa.

Der Ford Transit Smart Energy Concept: der Blick in die Zukunft

Ein weiteres Highlight, das Ford im Rahmen des „Go Further“-Events in Amsterdam vorstellt, ist der Prototyp „Ford Transit Smart Energy Concept“ – ein batterie-elektrischer Mini-Bus mit zehn Sitzplätzen, entwickelt von den Ford-Ingenieuren des Technical Centers in Köln-Merkenich. Ford erforscht mit dieser BEV-Studie (BEV = Battery Electric Vehicle) neue Lösungsansätze zur Optimierung der Energie-Effizienz und zur Reichweiten-Maximierung elektrifizierter Fahrzeuge.

Der „Ford Transit Smart Energy Concept“ kann nach einer vierstündigen Ladezeit 150 Kilometer batterie-elektrisch zurücklegen und baut auf dem gleichen Antriebsstrang auf, der auch im StreetScooter WORK XL zum Einsatz kommt – ergänzt um folgende energiesparende und rekuperierende Aspekte:

   - ein innovatives Wärmepumpensystem, das insbesondere die Abwärme 
des Antriebstrangs und der Kabinenluft nutzt, um den Energiebedarf 
der bordeigenen Heizung um bis zu 65 Prozent zu senken. Dies 
ermöglicht eine Reichweitensteigerung um 20 Prozent. 
   - eine elektrische Schiebetür mit Fernbedienung, die im Normalfall
nur zur Hälfte aufgleitet, um Wärmeverluste im Innenraum zu 
reduzieren. Sobald die Schiebetür geöffnet ist, werden Heizung, 
Ventilation und  das Gebläse der Klimaanlage automatisch 
ausgeschaltet. 
   - beheizte und speziell gepolsterte Business-Class-Sitze, die es 
den Passagieren ermöglichen, ihre Wohlfühl-Temperatur individuell 
einzustellen. Dies senkt den Energiebedarf für das Beheizen des 
gesamten Innenraums. 
   - sechs Solarzellen auf dem Fahrzeugdach, welche eine 
12-Volt-Batterie laden, die das Kabinenlicht, die Sitzheizungen und 
andere elektrischeOnboard-Systeme wie das kabellose Ladefeld für 
Smartphones mit Strom versorgen. 
   - eine Polycarbonat-Trennwand zwischen dem Einstiegs- und 
Sitzbereich, die Wärmeverlusten beim Ein- und Aussteigen 
entgegenwirkt und die Passagiere zudem vor Witterungseinflüssen 
schützt. 
   - eine belüftete Doppelverglasung, die kalte Kontaktflächen 
vermeidet und die Fenster gegen Wärmeverluste isoliert. 
   - eine Ambiente-Beleuchtung, die ihren Farbton der aktuellen 
Kabinen-Temperatur anpasst. Sie wählt zum Beispiel Blau, sobald die 
Klimaanlage kühlt, und Rot bei laufender Heizung. Dies soll im 
Unterbewusstsein das Temperatur-Empfinden der Passagiere positiv 
beeinflussen. 
   - die Isolierung des Boden- und Dachbereichs im Fahrzeugheck, um 
auch hier den Verlust von Kabinenwärme zu senken.

Weitere Detail-Lösungen befinden sich in Vorbereitung, so zum Beispiel die sitzplatz-individuelle Klimasteuerung durch den Fahrer, der die Klimaanlage auf diesem Weg für nicht-belegte Plätze ausschalten kann. Zugleich soll auch eine automatische Sitzplatz-Belegungserkennung zum Einsatz kommen, wie sie bereits heute im Zusammenhang mit Airbags verwendet wird.

Fahrversuche mit dem Transit Smart Energy Concept sollen noch in diesem Jahr beginnen, sobald die Windkanaltests abgeschlossen sind.

„Bei der Entwicklung dieses Konzeptfahrzeugs haben wir bereits einige intelligente Energiesparlösungen herausgearbeitet, die in Zukunft den Umgang unserer Kunden mit elektrifizierten Fahrzeugen weiter erleichtern können“, erläutert Kilian Vas, Projektleiter Fahrzeugarchitektur bei Ford Europa.

Link auf „Go Further“-Material

Der nachfolgende Link führt auf „Go Further“-Material (Pressemitteilungen, Bilder, Videos): http://gofurther.fordpresskits.com

* Kraftstoffverbrauch des Ford Fiesta Mild-Hybrid: 4,9 l/100 km; CO2-Emissionen 112 g/km1).

* Kraftstoffverbrauch des Ford Focus Mild-Hybrid: 4,7 l/100 km; CO2-Emissionen 106 g/km1)

* Kraftstoffverbrauch des neuen Ford Kuga: 5,7-1,2 l/100 km; CO2-Emissionen: 150-29 g/km1).

* Kraftstoffverbrauch des Ford Mondeo Hybrid: 4,4-4,2 l/100 km; CO2-Emissionen: 101-96 g/km1)

* Kraftstoffverbrauch des Ford Explorer Plug-in-Hybrid: 3,4 l/100 km; CO2-Emissionen: 78 g/km1)

* Kraftstoffverbrauch des Ford Transit Custom Plug-in-Hybrid-Antrieb: 3,3 l/100 km; CO2-Emissionen: 75 g/km1)

* Kraftstoffverbrauch des Ford Tourneo Custom EcoBlue Hybrid: 7,0 l/100 km; CO2-Emissionen: 137 g/km1)

* Kraftstoffverbrauch des Ford Transit EcoBlue Hybrid: 7,6 l/100 km; CO2-Emissionen: 144 g/km1)

* Kraftstoffverbrauch des Ford Transit Custom EcoBlue Hybrid: 6,7 l/100 km; CO2-Emissionen: 139 g/km1)

   1) Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen 
      Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils 
      geltenden Fassung) ermittelt.

Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

Ford-Werke GmbH

Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 24.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 46 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter http://www.media.ford.com.

Pressekontakt:

Isfried Hennen
Ford-Werke GmbH
0221/90-17518
ihennen1@ford.com

Original-Content von: Ford-Werke GmbH, übermittelt durch news aktuell

Amsterdam/Köln (ots)

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