Die Verkehrssicherheit im Jahr 2026 wird durch innovative Ansätze wie intelligente Ampelschaltungen und optimierte Radwege maßgeblich beeinflusst. Die Unfallstatistik 2025 dient als Grundlage für präventive Maßnahmen in der Verkehrsforschung. Hier erfahren Sie, welche Strategien die Städte umsetzen wollen.
Die Unfallstatistik 2025 zeigt deutliche Veränderungen
Die Verkehrsdichte steigt weiter, besonders in urbanen Regionen. Gleichzeitig nehmen neue Mobilitätsformen zu, darunter E-Scooter, E-Bikes und elektrische Kleintransporter. Diese Entwicklungen beeinflussen die Unfallzahlen und die Art der Unfälle spürbar.
Digitale Ablenkung bleibt dabei die Hauptursache für viele Verkehrskonflikte.
Digitale Ablenkung ist 2025 die größte Unfallursache
Smartphone-Nutzung im Straßenverkehr nimmt weiter zu:
- Messaging während der Fahrt
- Social-Media-Aktivität
- Navigation mit App-Wechsel
- Musik- und Entertainmentsteuerung
Besonders riskant sind Sekunden der Unaufmerksamkeit bei höheren Geschwindigkeiten.
Mehr Konflikte zwischen Autos und Mikromobilität
E-Scooter und E-Bikes sind 2025 fester Bestandteil des Stadtverkehrs.
Häufige Unfallursachen:
- fehlende Distanz beim Überholen
- Nutzung von Radwegen entgegen der Fahrtrichtung
- unklare Vorfahrtsituationen
- hohe Differenzgeschwindigkeiten zwischen Verkehrsteilnehmern
Städte erweitern deshalb Radwege und optimieren Ampelschaltungen.
E-Autos und Hybridfahrzeuge bringen neue Risikofaktoren
Moderne E-Fahrzeuge verursachen neue Herausforderungen:
- nahezu geräuschlose Anfahrt
- starkes Beschleunigungsverhalten
- unterschiedliche Bremsverhalten durch Rekuperation
- erhöhte Fahrzeugmasse bei Kollisionen
Fußgänger und Radfahrer reagieren oft zu spät auf lautlose Fahrzeuge.
Unfälle durch Übermüdung nehmen zu
2025 zeigen Studien ein verstärktes Auftreten von:
- Einschlafen am Steuer
- verzögerter Reaktionszeit
- Mikrosekundenschlaf
- Konzentrationsabfall durch Stress
Besonders Berufspendler und Schichtarbeiter sind betroffen.
Schwere Unfälle auf Landstraßen bleiben ein Dauerproblem
Auf Landstraßen entstehen die schwersten Verkehrsunfälle. Gründe:
- hohe Geschwindigkeiten
- riskante Überholmanöver
- fehlende Mitteltrennung
- schlechte Sichtverhältnisse
- Ablenkung trotz hoher Gefährdung
Der Ausbau von Schutzplanken und Zwischenstreifen wird weiter vorangetrieben.
Transporter- und Lieferverkehr steigt weiter an
Durch den Onlinehandel kommt es häufiger zu:
- Parken in zweiter Reihe
- spontanen Richtungswechseln
- erhöhtem Stress bei Fahrern
- Kollisionen beim Rangieren
- Gefahrensituationen beim Ausladen
Verkehrsplaner sehen hier dringenden Handlungsbedarf.
Unfälle mit älteren Fahrzeugen steigen aufgrund technischer Defekte
Durch steigende Werkstattkosten verschieben viele Halter notwendige Reparaturen. Häufig betroffen:
- Bremsen
- Reifen
- Fahrwerk
- Beleuchtung
Technische Mängel bleiben ein relevanter Risikofaktor.
Ausblick: 2026 stehen mehr Präventionsmaßnahmen im Fokus
Städte planen:
- intelligente Ampelschaltungen
- mehr Radwege
- strengere Handy-Kontrollen
- optimierte Überwachung an Unfallschwerpunkten
- Autoschrottplatz Offenbach am Main
Moderne KI-Systeme sollen Gefahrenzonen schneller erkennen.
Fazit: Die Unfallstatistik 2025 zeigt klar definierte Risikofaktoren
Digitale Ablenkung, neue Mobilitätsformen und technische Defekte prägen das Unfallgeschehen. Verkehrssicherheit wird 2025 stärker von Technologie und urbanen Veränderungen beeinflusst als von klassischen Ursachen.
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Kurzzusammenfassung
Unfallstatistiken zeigen 2025 neue Trends: Digitale Ablenkung dominiert, E-Mobilität und dichter Verkehr erhöhen Konfliktpotenzial. Prävention und Infrastruktur werden zentrale Themen für die kommenden Jahre.

Unfallstatistik 2025 – Neue Risiken im Straßenverkehr. Verkehrsszene in einer Stadt mit Autos, Radfahrern und E-Scootern, die typische Unfallrisiken zeigt. Eine realistische Stadtverkehrsszene mit verschiedenen Verkehrsteilnehmern, die die veränderten Risikofaktoren im Jahr 2025 darstellt.
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Originalinhalt von Autoschrottplatz, veröffentlicht unter dem Titel “ Unfallstatistik 2025: Welche Risiken im Straßenverkehr besonders zunehmen“, übermittelt durch Carpr.de

